"Jenseits von Afrika" ist ein autobiografischer Roman der dänischen Schriftstellerin Karen Blixen, der 1937 veröffentlicht wurde. Das Buch erzählt die Geschichte von Blixens Leben in Kenia während der Kolonialzeit.
Karen Blixen, auch bekannt unter ihrem Pseudonym Isak Dinesen, erzählt in "Jenseits von Afrika" von ihrer Zeit als Kaffeeplantagenbesitzerin in Kenia. Sie beschreibt die afrikanische Landschaft, die Tiere und die Menschen, mit denen sie während ihres Aufenthalts in Afrika in Kontakt kam. Besonders fokussiert sie sich auf ihre Beziehung zu ihrem Liebhaber Denys Finch Hatton.
"Jenseits von Afrika" wurde 1985 von Sydney Pollack verfilmt und erhielt sieben Oscars, darunter den für den besten Film. Meryl Streep spielte Karen Blixen in dem Film, während Robert Redford die Rolle des Denys Finch Hatton übernahm.
Das Buch und der Film haben einen großen Beitrag zur Popularisierung von Kenia als Reiseziel geleistet und sind nach wie vor beliebt bei Reisenden, die sich für Afrika und seine vielfältige Kultur interessieren.
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